Die Hundeversteher

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Unwissenheit schützt vor Strafe nicht …

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 … frag den Hund, der weiß das

“Es irrt der Mensch, solange er strebt”, wusste bereits Goethe. Dass er sich bei dieser Erkenntnis nicht irrte, haben bereits viele von uns erfahren. Einen meiner gewaltigsten Irrtümer habe ich vor knapp 2,5 Jahren in einem Blogpost niedergeschrieben. Das Positive an diesem Irrtum? Durch die kontroversen Diskussionen, die er hervorrief, stellte ich mein Weltbild in Sachen Hundeerziehung grundlegend in Frage und wurde durch meine Erkenntnis auf neue Wege katapultiert.

Hat positive Verstärkung Grenzen?

Aber fangen wir von vorn an. „Positive Verstärkung in der Hundeerziehung: Die Vor- und Nachteile“ – so lautete der Titel des besagten Blogposts. Wie sich diesem entnehmen lässt, ging ich davon aus, dass die positive Verstärkung in der Hundeerziehung Nachteile hat und in bestimmten Situationen an ihre Grenzen stößt. “Korrektur” und “Ignorieren” waren meinem damaligen Kenntnisstand nach probate Methoden bei der Arbeit mit hochaggressiven Hunden. Binäre Kommunikation – also das Kategorisieren in falsche und richtige Verhaltensweisen – das Mittel der Wahl.

Heute weiß ich es besser. Dieses Wissen wird gestützt durch eigene Erfahrungen und durch den BHV – dem Berufsverband der Hundeerzieher/innen, der meine Ausbildung zum IHK-geprüften Hundetrainer mit realisiert hat. Diese Erfahrung hat mich bestärkt und Bestätigt. Positive Verstärkung, kluges Management und das Aufkonditionieren von Alternativverhalten führen für Mensch und Hund zu Trainingserfolgen und zu einer positiven Stimmung, die mit Korrektur, Ignorieren und binärer Kommunikation beinahe unmöglich sind. An diesem Wissen möchte ich euch teilhaben lassen. Denn Unwissenheit schützt zwar vor Strafe nicht aber Wissen schützt sehr wohl vor Unwissenheit.

Der Schmerz von Korrektur und Erkenntnis

Deshalb schreibe ich heute diesen Artikel – auch auf die Gefahr hin, das eine oder andere hämische “ich hab’s dir doch gesagt” zu ernten. Ich möchte Hundebesitzer und Trainerkollegen zum Umdenken aufmuntern. Hundeerziehung darf nicht zu 90 % daraus bestehen, dem Hund zu sagen, was er nicht zu tun hat und in den restlichen 10 % zu schweigen, wie es eine TV-Kollegin empfohlen hat. Vielmehr sollten Lob und kluges Management von Problemsituationen Einzug halten. Korrekturen, im Sinne von Verhaltenshemmung, werden auf diesem Wege überflüssig, Ignorieren stellt keine alltägliche Haltung mehr dar sondern wird nur noch als gezieltes Werkzeug eingesetzt. Diese Umgestaltung in Richtung positiver Verstärkung ist erfolgreich und im Sinne der Hunde, denn wir ersparen ihnen Leid.

Versteht mich nicht falsch, ich spreche nicht von Leid durch harte Trainingsmaßnahmen inklusive Gewalteinwirkung durch Schläge oder Tritte, das wäre im übrigen nicht nur Leid, sondern Schmerz. Vom ersten Tag meiner Karriere als Hundetrainer lehnte ich körperliche Gewalt ab – einer von der alten Schule war ich nie. Und Sprüche wie: “Wenn Du noch nie gebissen wurdest, bist Du kein guter Hundetrainer”, schlugen mich schon immer in die Flucht. Würgehalsbänder, Stachelhalsbänder, Teletacter habe ich immer abgelehnt. Doch Leinenruck, begrenzende Körpersprache oder ein gut getimter Brüller gehörten zu meinen Korrekturmethoden. Ich vertrat die Meinung „die Hunde gehen doch auch nicht gerade zimperlich miteinander um„. Weit gefehlt, heute weiß ich: Hunde leiden auch unter diesen Methoden – seelisch und körperlich. Rückblickend ist es wohl nur gerecht, dass ich unter dieser Erkenntnis ebenfalls gelitten habe. Sich selbst als schuldig anzuerkennen tut weh. Noch mehr tut es allerdings weh, wenn man so dumm ist und in alten Mustern weiterlebt.

Warum nicht früher?

Weitermachen kam also nicht in Frage. Aber wieso war ich überhaupt erst zu der Fehleinschätzung gelangt, dass Korrektur und Ignorieren notwendig sind? Dafür gab es rückblickend mehrere Gründe.

  1. Diego mag keinen Klicker
    Ja, was soll ich sagen … Kleine Dinge haben manchmal eine große Wirkung. Es dürfte im Jahre 2008 gewesen sein, da habe ich mir meinen ersten Klicker zugelegt – gelb-blau, batteriebetrieben. Da Diego sehr geräuschempfindlich ist und diese Sensibilität einem Lotteriespiel gleicht, war das gelb/blaue Gerät ein Sechser mit Superzahl – im negativen Sinne. Kurzum: Der Versuch missglückte. Der Klicker wanderte in die Schublade und entschwand für die nächsten Jahre aus meinem Sinn.

  1. Hunde tragen keine Samthandschuhe
    “Hunde gehen doch auch nicht zimperlich miteinander um! Die können einen Ruck oder Rempler schon vertragen.” So oder so ähnlich klingen die Argumente für das Anwenden von Korrekturmaßnahmen. Und es stimmt, Hunde gehen nicht zimperlich miteinander um. Aber wir gehören nunmal der Spezies Mensch an und sind weder verwandt noch verschwägert mit Hunden. Daher sollten sich auch diejenigen, die noch immer hoffen, eines Tages zum Alphawolf oder Rudelführer aufzusteigen, dies schleunigst abschminken. Daraus wird nichts, da wir kein Rudel mit einer fremden Gattung gründen können. Wir bilden mit Hunden gerade einmal eine gemischte Gruppe. Wir sind keine Hunde und gehen daher mit Hunden nicht um wie Hunde. Vielmehr sind sie unsere Schutzbefohlenen und wir haben auf ihre körperliche und seelische Unversehrtheit acht zu geben.

  1. Was zählt ist der schnelle Erfolg
    Der vielleicht wichtigste Grund, warum ich in den letzten Jahren mit Korrektur gearbeitet habe, ist der, dass diese Methode schnell funktioniert. Aber nur weil etwas funktioniert heißt es noch lange nicht, dass es richtig ist. Doch das musste ich erst lernen. Schnelle Erfolge erfreuen nicht nur den Trainer sondern auch die Kunden, vor allem diejenigen, die einem hohen Leidensdruck ausgesetzt sind. Für sie wird der problemlösende Hundetrainer schnell zum Heilsbringer. Eine Rolle, die dem eigenen Ego selbstverständlich schmeichelt. Doch wie es nun mal so ist mit der gesellschaftlich weit verbreiteten schneller-besser-weiter-Mentalität: sie geht oft auf die Kosten Anderer. Meistens auf die Kosten Schwächerer und das sind in diesem Fall die Hunde. Sie leiden erst einmal unbemerkt im Stillen. Was man jedoch sehr wohl bemerkt sind die kurzfristigen Erfolge, die allerdings, wenn man einmal genauer hinsieht, sehr trügerisch sein können.

Hurra – die Welt ist bunt

Der Grund dafür ist simpel: binäre Kommunikation taugt für den Umgang mit Hunden wenig und für den Umgang mit den meisten Hundehaltern noch viel weniger. Wir versuchen eine hochkomplexe Welt, die aus zigtausend Verhaltensmöglichkeiten besteht, in richtig und falsch, schwarz und weiß einzuteilen. Alle Verhaltensweisen, die in der weißen Kiste landen, darf der Hund ausüben – alle anderen kommen in die schwarze Kiste. Diese Handlungen sind untersagt und werden sofort abgebrochen. Ist das nicht irgendwie lächerlich. Wir blenden vollkommen aus, dass es “akzeptables”, “in Ansätzen richtiges” oder “ausbaufähiges” Verhalten gibt. Das ist nicht nur lächerlich, sondern der erste grundlegende Fehler der binären Kommunikation. Der zweite Fehler ist, dass sie dem Hund keine Alternativen aufzeigt, sondern von ihm verlangt, er möge ein Verhalten aus der schwarzen Kiste einstellen und anstattdessen: nichts tun.

Nichts tun ist keine Lösung!

Für einen Hund ist “Nichtstun” allerdings fast unmöglich. Der innere Impuls, eine Handlung in einer bestimmten Situation auszuführen bleibt erhalten und möchte irgendwohin kanalisiert werden. Der Hund benötigt einen alternativen Verhaltensvorschlag. Bekommt er ihn nicht, bleibt ihm nur noch eine Möglichkeit: Er muss den Reiz ausblenden, um nicht mehr auf ihn zu reagieren. Das Resultat ist ein Hund, der durch Leinenruck, Anbrüllen oder Wasser aus der CO2-Membranflasche oder gar aus dem Sprühhalsband abgestumpft und emotional erschüttert ist. Angst und Frust stauen sich an und nehmen den Platz von Selbstbewusstsein und Lebensfreude ein. Der Hund befindet sich in einem Zustand, den man erlernte Hilflosigkeit nennt. Aber sind wir mal ehrlich: Was haben wir erwartet, als wir dem Tier sämtliche Handlungsspielräume entzogen und uns selbst als Schiedsrichter über ein selbstgestricktes Reglement eingesetzt haben?

Problem gelöst – Ziel nicht erreicht

Zu einem Schiedsrichter, dem im besten Fall ein Minimum an Aufwand genügt, um die Fronten zu klären. So erging es mir. Ich bin ein Profi in binärer Kommunikation. Mein Timing ist nahezu perfekt und ich beherrsche eine feine Körpersprache. Das ermöglichte mir, zahlreiche Problemfälle bereits in der ersten Trainingsstunde zu lösen. Einige meiner Kunden hatten Tränen in den Augen, als sie sahen, dass das scheinbar unlösbare Problem eben doch zu lösen ist. Allerdings eben nur durch einen Profi und oftmals nur mit Mühe und Not von ihnen selbst.

Stressfaktor Korrektur

Dass die Umsetzung von Korrektur und Abbruchmaßnahmen vielen Hundebesitzern schwer fällt, ist allerdings kein Wunder. Das liegt an der enorm kurzen Zeit, in der eine wirkungsvolle Korrektur erfolgen muss. Führen wir uns das kurz vor Augen: Der Hundebesitzer muss binnen höchstens einer Sekunde, nachdem unerwünschtes Verhalten auftritt, korrigieren und zwar bei JEDEM Fehlverhalten. Beendet der Hund das Verhalten, muss wieder binnen einer Sekunde gelobt werden, nur um gegebenenfalls wieder auftretendes Fehlverhalten erneut abzubrechen. Es ist ein ständiges Einordnen in geht/geht nicht und ein ständiges Schwanken zwischen Lob und Abbruch. Hört sich eher nach einer Aufgabe für einen gut geschulten Samurai an als für einen herkömmlichen Hundebesitzer. Und das ist ein echtes Problem.

Man stelle sich zwei Beispielfälle vor. Nehmen wir einmal die junge, zierliche Frau, die überfordert den 40 kg schweren Scheidungsrüden ausführt, bevor sie gleich die Kinder von der Schule abholen muss. Eigentlich hat sie sowieso schon alle Hände voll zu tun und dann zerrt auch noch Bello. Der liebt es, mit seinen Artgenossen zu spielen also will er da hin, wo andere Hunde sind und dass schneller als es Frauchen lieb ist. Er hängt sich, vor Aufregung bellend, voll in die Leine und Frauchen versucht mit allem was sie hat, dagegen zu halten. Durch “korrigierendes” Zerren und Rucken an der Leine versucht sie den begeisterten Hund davon abzubringen, möglichst schnell bei seinen Artgenossen anzukommen. Bei Hund und Mensch entsteht Frust. Am Ende entwickelt sich im schlimmsten Fall eine Aggression, die sich gegen Artgenossen richtet, denn Sie sind für den Hund zum Trigger für das schmerzende Zerren geworden. Eine Abwärtsspirale beginnt sich zu drehen; in Richtung tiefe Unzufriedenheit.

Oder sei es die ältere Dame, die atemlos ihren kläffenden Schützling aus der Tierrettung spazierenführt. Aus einer defensiv motivierten Aggressionshaltung heraus geht der kleine Selbstmordattentäter in die Vollen, um jeden Hund jenseits der 35 kg-Grenze auseinander zu nehmen. Bei der alten Dame löst dieses Verhalten zurecht Sorge um den kleinen Schatz aus. Diese Sorge ist allerdings nicht förderlich, wenn man binnen einer Sekunde unerwünschtes Verhalten durch ein schallendes “Hey” abbrechen soll nur um eine Sekunde später mit glockenheller Stimme wohlwollend zu loben. Und zwar bitte authentisch, denn nur wenn der Hundebesitzer innerlich wirklich ruhig bleibt, bekommt man auch ein wohlwollendes Lob über die Lippen. Zu allem Überfluss hat es der ohnehin überforderte Hundebesitzer mit einem Hund zu tun, der stressbedingt einen Kortisol- und Adrenalinspiegel hat, der ihm fast die Schädeldecke sprengt. Der soll in diesem Zustand unseren Anweisungen folgen? Klingt schwierig – ist es auch!

Wandel der emotionalen Welt

Doch es gibt einen einfacheren Ausweg. Dieser erschließt sich über die Emotionen des Hundes. Hoppla, werden jetzt einige denken. Ist es nicht gerade diese ambivalente, emotionale Welt, die uns in die meisten Probleme hineinschlittern lässt? Das stimmt, Angst, Stress, Schmerz, große Aufregung sind mögliche emotionale Auslöser, wenn der Hund sich widersetzt. Ignoranz und Sturheit gehören nicht dazu. Die dürft ihr vielleicht bei eurem Partner suchen, nicht aber bei einem Hund. Unsere Aufgabe ist es, diese negativen Emotionen aufzulösen und den Hund in eine positive und weitgehendst entspannte Stimmung zu bringen.

Willkommen in der Harmoniezone, Mr. Murphy

Durch unsere Bestärkung und durch geschicktes Management werden sich Alltagssituationen in einer ruhigen, gelösten Grundstimmung bewältigen lassen. Wir leiten den Hund mit Verstand und Voraussicht durch die Welt, anstatt ihn immer wieder unkontrolliert in Stresssituationen laufen zu lassen. Positiv gestimmt wird er gerne mit uns kooperieren. Wir sind viel entpannter, wenn wir nicht ständig beschäftigt sind, im Wechsel zu korrigieren und zu loben. Klar, es wird Situationen geben, die unsere Harmoniezone erschüttern. Aber auch die Zufälle, die sich – Murphys Gesetz entsprechend – notgedrungen eines Tages ereignen, überstehen wir leichter in positiver Stimmung. Solange wir allerdings im Training noch an der Harmoniezone arbeiten, übernehme ich als Hundetrainer die Rolle des Türstehers. Hier muss Murphy draußen bleiben. Basta.

Arbeit mit neuen Regeln

Und welche Aufgaben bleiben mir sonst als Hundetrainer in der Harmoniezone? Wattebäuschchenwerfen? Nein, so knuffig sieht die Welt dann auch wieder nicht aus. Es ist und bleibt Arbeit, dem Hund ein neues Verhalten aufzukonditionieren und ihm dabei zu helfen, seine emotionale Welt neu zu ordnen. Aber ganz wichtig: diese Arbeit muss weder Körper noch Seele wehtun. Um eine Verhaltensänderung zu provozieren, schaffe ich eine Situation, in der der Hund seine Lage unter anderem auch durch Eigeninitiative verbessern kann. Das Bestreben, die eigene Situation zu optimieren, ist dem Hund praktischerweise in die Wiege gelegt. Das hat was mit der Erhaltung der eigenen körperlichen Fitness zu tun. Die in Aussicht stehende Belohnung und die Freude des Besitzers werden den Hund daher in den meisten Fällen dazu veranlassen, das Angebot sich alternativ zu verhalten, anzunehmen. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Hund noch fähig ist, darüber nachzudenken, er sich also in einem denkenden Zustand befindet. Befindet sich der Hund in einem „reflexiven“ also nur noch reagierenden Zustand, ist eine Kooperation mit dem Menschen unmöglich. Im normale Training, geht der Hund auch im denkenden Zustand, manchmal einen Weg, der seine Situation nicht verbessert – dafür wird er nicht „korrigiert“. Er erfährt lediglich über ein “Misserfolgssignal”, dass ihn dieser Weg nicht voranbringt. Der Hund darf seine Erfahrungen selbst machen, was insgesamt förderlich für Selbstbewusstsein und Lebensfreude ist. Frust aufgrund von Misserfolgen arbeiten wir kontrolliert-konditioniert ab. Und da wir eben nicht in der Wattebäuschchenwelt leben, müssen manchmal Gefahrensituationen schnell aufgelöst werden – und zwar durch beherztes Eingreifen. Denn wenn man, wie ich, außerhalb vom Hundeplatz mit den Menschen trainiert, ist man der Umwelt ausgesetzt. Diese lässt sich leider nicht immer vorhersehen und steuern. Da muss ich doch ab und an den Türsteher spielen 🙂

Bereit für einen neuen Weg

Alles hat sich also doch nicht geändert. Es begegnen mir Menschen und Hunde mit ähnlichen Problemen wie schon in den letzten Jahren. Die werden immer noch vom selben Massimo bearbeitet, der bereits auf fast 10 Jahre Hundetrainer-Erfahrung zurückblickt. Meine Erfahrung und viele meiner alten Trainingsansätze verwende ich nach wie vor, denn einiges davon war von Anfang an richtig. Anderes hat sich langsam und kontinuierlich verändert und verfeinert. Das können wir allein schon daran ablesen, wie sich meine Blogposts in den letzten Jahren entwickelt haben.

Und dann gibt es eben Erkenntnisse, wie die zur positiven Verstärkung, die wirken wie ein Hammerschlag und verändern Trainingspläne und Lösungsvorschläge nachhaltig. Ich kann heute mit voller Überzeugung sagen, dass der Weg der positiven Verstärkung der für mich einzig vertretbare Weg in der Hundeerziehung ist. Einer, den ich über Irrungen erst finden musste. Doch ich bin rückblickend überzeugt, dass jeder einzelne Schritt einen Sinn hatte: heute kenne ich unterschiedliche Wege und ich weiß genau, wohin ich zukünftig verweisen werde. 🙂

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr diesen Post teilen würdet. Vielleicht trägt er dazu bei, Trainer wie Hundebesitzer zu sensibilisieren und bestimmte Trainingsmethoden nachhaltig in Frage zu stellen. Vielen Dank dafür.

Euer Massimo

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